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ISBN 978-3-922903-28-4
Der Band umfasst 344 Seiten mit insgesamt 273 Abbildungen (mit 223 Fotos, fast durchweg in Farbe, 8 Zeichnungen und Skizzen,
28 Tabellen, 7 Plänen, 6 Karten und 1 Stammtafel), Gebunden
Die neueste Veröffentlichung des Breuberg-Bundes, der Band IX der „Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften“, vereinigt wieder ein breites Spektrum von Beiträgen zur Landeskunde des Odenwaldes und seiner Randgebiete. Der Band beinhaltet grundlegende und in sich abgeschlossene Arbeiten aus den Bereichen der Archäologie, Geschichte sowie der Kunst- und Kulturgeschichte des Odenwaldes, der Bergstraße, des Neckartales und des Baulandes. Für bestimmte Sachgebiete geben die vielfältigen Arbeiten erstmals Gesamtdarstellungen, Quellenmaterialien sowie Inventare und eröffnen somit vollkommen neue Aspekte. In ihrer Gesamtheit lassen sie das Bild einer Kulturlandschaft entstehen, deren geschichtliches Erbe besonders reich ist.
INHALT:
Angela Kreuz: Zur Vegetations- und Nutzungsgeschichte von Odenwald und Spessart – Egon Schallmayer: Bunt wie Jahrmarktfiguren – Antike Steindenkmäler und ihre Bemalung – Alexander Reis: Wiederverwendete römische Steindenkmäler aus dem Odenwald und seinen Randlandschaften – Winfried Wackerfuß: Die Herren von Lützelbach/Breuberg – J. Friedrich Battenberg: Die Reichsherrschaft Frankenstein – Ihre Verfassungsentwicklung im 16./17. Jahrhundert – Helmut Neumaier: Ein Dorf im konfessionellen Konfliktraum – das Beispiel Waldhausen bei Buchen – Peter W. Sattler / Gisela Külper: Zwischen Reich und Glaube – Vom Verhältnis kirchlicher und säkularer Kräfte und der politische und religiöse Spagat der Grafen zu Erbach unter den Habsburgern – Manfred Schopp: Nürnberger Klagen, Mainzer Entgegnungen – Das Geleitwesen des 17. Jahrhunderts aus der Nähe betrachtet – Gernot Scior: Das Jagdbuch des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt – Benno Lehmann: Das Neckartal, eine Traumlandschaft für die Maler der Romantik – Gernot Scior: Johann Jakob Bogen, ein fast vergessener Darmstädter Frühromantiker – Andreas Greim: Die Entwicklung der Bevölkerung im hessischen Odenwald in der Zeit zwischen Weltkrieg, Revolution und Hyperinflation (1914/18-1923)
28,00 €
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ISBN 978-3-922903-18-5
Der Band umfasst 536 Seiten mit insgesamt 347 Abbildungen (mit 217 Fotos, davon 159 in Farbe, 109 Zeichnungen und Skizzen, 5 Tabellen, 4 Plänen, 9 Karten, 3 Stammtafeln und einer Faltkarte).
Inhalt:
Klaus Kremb: Geschichte als Quellenarbeit: Das historische Denken und Arbeiten von Winfried Wackerfuß; Solveig Möllenberg u. Helmut Schlichtherle: Archäologische Denkmale, Bodenerosion und Mineralisierung - Über das leise Verschwinden von Bodendenkmalen; Rüdiger Lenz: Die Herrschaft der Grafen von Lauffen am unteren Neckar und im Odenwald; Christian Burkhart: Die Bergsträßer Edelfreien Sporn ("Sporo") von Weinheim - Ein - fast - vergessenes Adelsgeschlecht des 12. und 13. Jahrhunderts; Kurt Andermann: Zur Geschichte von Spessart, Odenwald und Taubertal - Ein Kopialbuch der Echter von Mespelbrunn im Generallandesarchiv Karlsruhe (mit einem Personen-, Orts- und Sachregister); Bernd Fischer: Die Ordnung für den Kellermeister der Benediktinerabtei Amorbach 1597; J. Friedrich Battenberg: Überlegungen zur Geschichte der Juden im Odenwald, besonders zu ihrer Ansiedlung und Emanzipation in der Grafschaft Erbach; Peter Prüssing: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Ofenkacheln aus Dieburg - Ein Beitrag zur Geschichte des Kachelofens; Werner Loibl: Glashütten im südlichen Odenwald in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. - Schönau - Neuburg - Ziegelhausen - Peterstal; Friedrich Karl Azzola u. Karl Pauligk: Historische Handwerkszeichen der Weißgerber; Heinz Reitz: Der Rhein-Main-Neckar-Raum mit Odenwald 1789 - Ein Kartenprojekt des Breuberg-Bundes (mit einem systematischen und einem alphabetischen Ortsverzeichnis).
32,00 €
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ISBN 978-3-922903-19-2
Sonderheft 5 der Zeitschrift „Der Odenwald“ des Breuberg-Bundes
68 Seiten mit 7 zumeist farbigen Abbildungen, 5 Karten und Plänen sowie 3 Tabellen
Format 14,8 x 21 cm, geheftet
Inhalt:
Thomas Steinmetz: Mörlenbach im Weschnitztal war der wissenschaftlichen Literatur bisher als Standort eines kurmainzischen Schlosses bekannt, das erst im Jahre 1432 in die urkundliche
Überlieferung eintritt. Überraschende Funde von Bestattungen des 13. / 14. Jahrhunderts bzw. eines mittelalterlichen Friedhofes auf dem ehemaligen Schlossgelände erbrachten vor Jahren die
überraschende Erkenntnis, dass das Mörlenbacher Schloss aus dem durch den Codex Laureshamensis überlieferten dortigen Herrenhof des Reichsklosters Lorsch hervorgegangen ist und als ältester
Siedlungsplatz des Ortes gelten muss.
Neben Mörlenbach waren im Odenwald u.a. auch Fürth und Beerfelden Vororte bzw. Herrenhöfe Lorscher Villikationen, deren geographische Ausdehnung sich mit den zugehörigen Kirchsprengeln deckte.
Auf Grundlage dieser Villikationen wurden ab dem 12. Jahrhundert die „Zent“ genannten Gerichtsbezirke eingerichtet, die folglich bis zur Aufhebung der Zentverfassung die Umrisse der vormaligen
Villikationen tradierten. Das Sonderheft behandelt zudem Fragen der Erstbesiedlung des weiter östlich, im inneren Odenwald gelegenen Ulfenbachtales, die aus Sicht des Autors erst im 12.
Jahrhundert erfolgte und im Zusammenhang mit den dortigen Eisenerzlagerstätten zu sehen ist.
In jenem Tal wurde in Wald-Michelbach ein weiterer Lorscher Herrenhof gegründet, der 1264 noch als solcher existierte. Weiter nördlich erfolgte die Rodung und Besiedlung durch die Herrschaft
Erbach, die dort ihre Burg Waldau als vorläufigen Mittelpunkt erbaute und Affolterbach zum ersten Zent-Vorort machte.
Im 15. Jahrhundert wurde Mörlenbach durch Kurzmainz zu einer ummauerten Stadt ausgebaut, eine Privilegierung des Ortes zwecks Ansiedlung zusätzlicher Einwohner ist aus dem Jahre 1459 überliefert.
Bis zum Dreißigjährigen Krieg galt Mörlenbach von da an als „Stadt“. Die Verpfändung des Oberamtes Starkenburg raubte dem Ort jedoch seine Funktion als Vorort und die städtische Qualität ging mit
dem Dreißigjährigen Krieg
verloren.
8,00 €
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ISBN 978-3-922903-09-3
672 Seiten mit insgesamt 302 Abbildungen (251 Fotos (davon 101 in Farbe), 23 Zeichnungen und Skizzen, 21 Pläne, 7 Karten, 4 Stammtafeln). Gebunden.
Inhalt:
Heinrich Wagner: Poppo von Henneberg. Vogt von Lorsch. Graf von Lindenfels – Rüdiger Lenz: Entstehung der Ratsverfassung und Ausbildung der Stadtrechte in Städten beiderseits des unteren Neckars – Thomas Steinmetz: Groß-Zimmern – eine gescheiterte Stadtgründung des 13. Jahrhunderts? – Hermann Ehmer: Regesten der Urkunden des Frauenklosters Höchst im Odenwald 1244 - 1567 – Uli Steiger: ..Hie ljgt begraben der wolgeborn Her Eberhart Gravf zu Erpach..." – Die Grablegen des Hauses Erbach bis zum Tode Graf Eberhards († 1539) – Rainer Gutjahr: Die Grafen Wiser als Inhaber des Hirschberger Lehens 1700 bis 1864 – Orts- und Grundherren in Leutershausen an der Bergstraße und Ursenhach – Tilman Mittelstraß: Turm und Macht – Der Rückbau des sog. Templerhauses in Amorbach von 1291 im Lichte eines Grabungsbefunds aus Eschelbronn im Kraichgau – Roland Vetter: „Der Odenwälder ist im Allgemeinen ernst und zurückhaltend” – Die Bezirksbereisung des Eberbacher Amtsarztes Dr. Frey im Jahre 1885 – Antonia Häfner: Weinheim in malerischen Darstellungen von Philibert de Graimberg – Brigitte Köhler: Feldschützen und ihre Aufgaben innerhalb der Dorfgemeinde – dargelegt am Beispiel des Vorderen Odenwaldes – Wolfgang Seidenspinner: Brauch und Bild – Holzäpfeltanz und Bannweidgericht in Dossenheim an der badischen Bergstraße als Praxis und Darstellung – Rosemarie Beck: Die Holzdreherei im Odenwald und ihr Beitrag zur deutschen Spielzeuglandschaft – Hans Slama: Die Strohflechterei im Hinteren Odenwald - Armenunterstützung und Schulungsmaßnahme – Friedrich Karl Azzola und Heinz Bormuth: Zeichen und Denkmale der Fischer und Schiffer im Flußgebiet des Mains – Ortsregister
29,00 €
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ISBN 978-3-922903-06-2
Inhalt:
Helmut Castritius und Egon Schallmayer: Kaiser Julian am obergermanischen Limes in den Jahren 357 bis 359 n. Chr. -- Wilhelm Störmer: Ein König besucht Amorbach. Zum Königsdiplom Konrads III., ausgestellt im Januar/Februar 1144 in Amorbach -- Rüdiger Lenz: Königliche Territorialpolitik am unteren Neckar zwischen Wimpfen, Eberbach und Neckargemünd -- Ein Beitrag zur Geschichte des Reichsterritoriums Wimpfen -- Thomas Steinmetz: Burg Freienstein und ihre Burgmannen -- Christoph Bachmann: Die Amorbacher Kellereirechnung des Konrad Engilhard von 1340/41 -- Hans Dörr: Das älteste Zinsbuch der Stadt Dieburg aus dem 15. Jahrhundert -- Wolfgang Heß: Der Münzschatzfund von Ober-Laudenbach bei Heppenheim an der Bergstraße -- Struktur und Funktionen mittelalterlicher Währungsunionen -- Jürgen Rainer Wolf: Das Stammbuch oder „Liber Amicitiae“ des Grafen Johann Kasimir von Erbach-Breuberg -- Michiel Roding: Das Reiterbuch des Abraham de Bruyn aus dem Besitz des Grafen Johann Kasimir von Erbach-Breuberg -- Jacquelyn M. Holguin: Ländliche Sakralarchitektur des Mittelalters im Odenwald -- Zu den Kirchen von Rimhorn, Rai-Breitenbach und Ober-Klingen sowie zu der Friedhofskapelle bei Bad König und der ehemaligen Kapelle auf dem Arnheider Hof -- Thomas Fischer und Friedrich Sauerwein: Die Gemarkung Winterkasten seit 1852 -- Zur jüngeren Siedlungs- und Agrarentwicklung eines Waldhufendorfes im Odenwald -- Heinz Schmitt: Bergstraße und Odenwald in der Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts -- Roland Mulch: Ortsneckereien in Südhessen -- ein Beitrag zur Necknamengeographie -- Brigitte Köhler: Schafhaltung und Schäfer am Nordrand des Odenwaldes -- Heinz Reitz: Zur Geschichte der Papier- und Pappenfabrikation im Odenwaldkreis -- Friedrich Karl Azzola und Heinz Bormuth: Zeichen und Denkmale der Wollstreicher, Tuchmacher, Tuchscherer, Leinweber und Schneider im Odenwald und seinen Randgebieten -- Heinz Bormuth/Gerhard Glieschke/Fritz Schäfer: Steinkreuze im bayerischen Odenwald -- Ortsregister.
22,50 €
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ISBN 978-3-922903-05-5
619 Seiten, davon 507 Seiten Text mit 55 Karten, Plänen und Abbildungen sowie 168 Bildseiten mit 272 Abbildungen (116 in Farbe). Gebunden.
Inhalt:
Peter Groß: Archäologie aus der Vogelschau - 11 Jahre ehrenamtliche Luftbildarchäologie in Südhessen – Ernst Erich Metzner: Das Lorscher Reichsurbar vor seinem deutschen und französischen Hintergrund - ein verkanntes Sprach- und Geschichtsdokument aus den Jahren 764/5? – Wolfgang Martin: Weltliche und geistliche Beziehungen von und zu den Herren von Breuberg und dem Breuberger Land im 13. bis 15. Jahrhundert – Hermann Ehmer: Graf Asmus von Wertheim (1453?-1509) - Ein Lebensbild – Rainer Gutjahr: Der städtische Weinheimer Salzhandel (1601-1745) - Zur Geschichte eines Handelsmonopols zwischen landesfürstlicher Fürsorge und merkantilistischer Fiskal- und Wirtschaftspolitik – Hans Dörr: Ein Darmstädter Kaufmann als Spion im Dienste Hessen-Darmstadts zu Beginn des 19. Jahrhunderts – Karlheinz Rößling: Frühe Parzellenvermessungen im Odenwald - am Beispiel des Geometers Johann Wilhelm Grimm (1703-1778) in der Grafschaft Erbach – Richard Wagner: Geschichte und Bewirtschaftung des Niederwaldes im südlichen Odenwald - unter besonderer Berücksichtigung Hirschhorns – Brigitte Köhler: Das Hirtenwesen im Vorderen Odenwald – Walter Hotz: Der „Meister von Reinheim“ - Ein Bildschnitzer der Spätgotik zwischen Odenwald und Spessart – Gerd J. Grein: Jugendstil – Heimatstil - Wirkungen der Darmstädter Künstlerkolonie auf Heimatbewußtsein und Handwerk zu Beginn des Jahrhunderts – Friedrich Karl Azzola und Heinz Bormuth: Das Steinkreuz mit einer figürlichen Darstellung bei Rumpfen im Neckar-Odenwald-Kreis - Zugleich ein Beitrag zur Ikonographie des spätmittelalterlichen Hirten – Peter Assion: Bildstocktypik und soziales Zeichensystem - Zur Geschichte des Holz- und Steinbildstocks in Odenwald und Bauland – Thomas Naumann: Wege vorbei an Disneyland - Freilichtmusemskonzeptionen und ihre Auswirkungen auf Museumscharakter und Besucherverhalten - Konsequenzen für den Aufbau des Odenwälder Freilandmuseums – Ortsregister.
23,00 €
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ISBN 978-3-922903-00-0
573 Seiten, davon 441 Seiten Text mit 48 Karten, Plänen und Abbildungen sowie 132 Bildseiten mit 249 Abbildungen (16 in Farbe) Paperback mit Fadenheftung.
Inhalt:
Wolfgang Bläsing: Gerlach von Breuberg - Eine Studie zum Verhältnis von Königtum und Edelfreiheit nach dem Interregnum – Alfred F. Wolfert: Die Abstammung der Grafen zu Erbach von Karl dem Großen – Gudrun Berninger: Im Dienste Gottes und der Kirche - Leben und Wirken der Personen geistlichen Standes aus der Reichsschenkenfamilie von Schüpf-Clingenburg und dem Hause Bickenbach im Mittelalter – Franz Gehrig: Die Besitzteilung der Rüdt von Collenberg im Jahr 1310 – Hans H. Weber: Die Burgfreiheit Lichtenberg - Ein Beitrag zur Problematik der spätmittelalterlichen Stadt im Odenwald – Winfried Wackerfuß: Streitigkeiten zwischen dem Mainzer Erzbischof Dietrich von Erbach und dem Kurfürsten Friedrich dem Siegreichen von der Pfalz - Ein Beitrag zur Territorialgeschichte des 15. Jahrhunderts – Helmut Castritius / Manfred Clauss: Die Römischen Steininschriften des Odenwaldes und seiner Randlandschaften (RSOR) – Gotthilde Güterbock: Das Vierzehn-Nothelfer-Tafelbild in Wenigumstadt, seine Herkunft und seine Meister – Walter Hotz: Die letzten Rodensteiner und ihre Grabdenkmäler – Bernd Ph. Schröder: Landhaus und Jugendstilarchitektur an der Bergstraße – Peter Assion: Die Lohnschnitter des Odenwaldes - Zur vorindustriellen Wanderarbeit und ihren volkskundlichen Aspekten – Werner Haas: Das Darrhaus zu Lohrbach: eine Odenwälder „Zwetschgengemeinschafts-Darre“ aus dem 19. Jahrhundert - Beschreibung des Versuchs, die wirtschaftliche Lage der Odenwaldbewohner durch Obstbau und Obsthandel zu bessern – Heinz Reitz: Schwerspatmühlen im Odenwald – Peter Eidmann: Alte Odenwälder Uhren und ihre Meister – Friedrich Karl Azzola / Heinz Bormuth und Werner Haas: Überregionale Entwicklungszüge historischer Schusterzeichen auf Kleindenkmalen - Zugleich ein Beitrag zur Ikonographie Odenwälder Handwerkszeichen – Fritz Schäfer: Der Mudauer Meister, Studie zu den Bildstöcken und zur Person eines Odenwälder Volkskünstlers – Veröffentlichungen von Wolfram Becher – Register.
17,00 €
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ISBN 978-3-922903-08-6
248 Seiten mit insgesamt 11 Abbildungen und 2 Karten, davon 2 in Farbe. Gebunden.
Inhalt:
Über ein halbes Jahrtausend bildete die Burg Breuberg den Mittelpunkt der einstigen Herrschaft Breuberg, die sich vom bayerischen Untermain bis in das mittlere Gersprenztal im Odenwald erstreckte und etwa 40 Dörfer, Marktflecken, Weiler, Höfe, Mühlen, Schäfereien und nicht zuletzt große Waldgebiete umfasste. Verwaltet wurde dieser ausgedehnte Herrschaftsbereich von der Burg Breuberg aus. Grundlage für die Erfassung aller Einkünfte und Rechte gegenüber den Steuer- und Abgabenpflichtigen bildeten die Gült- bzw. Zinsbücher.
Das in dieser Vollständigkeit älteste Zinsbuch der Herrschaft Breuberg, von Schreibern der Grafen von Wertheim im Jahre 1426 und kurz danach angelegt, wird hier erstmals vollständig ediert. Es verzeichnet neben Geldeinnahmen, wie Zinsen von Huben, Höfen, Mühlen, Weinbergen Wiesen etc., auch Naturaleinkünfte, wie z. B. Roggen, Hafer, Weizen, Dinkel, Unschlitt, Öl, Fastnachts- u. Sommerhühner, Leibhühner, Gänse, Eier, Käse etc. und Dienstleistungen, wie Frontage u. Fronschnitte in Erntezeiten, Fronfahrten (Transporte) u. ä.
Eine Besonderheit im letzten Drittel des Zinsbuches ist das Verzeichnis der breubergischen Leibeigenen, die unter den einzelnen Orten, welche weit über den eigentlichen Bereich der Herrschaft Breuberg hinausgehen, namentlich aufgeführt werden. Unter den insgesamt über 2000 Familiennamen des Zinsbuches von 1426 dürfte es sich in zahlreichen Fällen um Erstnennungen von Familien am Untermain und im Odenwaldraum handeln. Damit stellt es auch eine Fundgrube für die Genealogie der bürgerlichen Geschlechter in diesem Gebiet dar.
Vor allem aber ist das Zinsbuch bedeutend für Fragen der Siedlungskunde, Wirtschafts-, Territorial- und Rechtsgeschichte. Außerdem enthält es zahlreiche bisher unbekannte Flurnamen.
Den komplexen Inhalt erschließt ein 83-seitiges zweispaltiges Orts-, Personen- und ein Sachregister mit Glossar.
16,00 €
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ISBN 978-3-922903-04-8
523 Seiten mit 83 Abbildungen (davon 14 in Farbe), 4 Karten, 5 Tabellen, 1 Stammtafel. Gebunden.
Inhalt:
I. ZUR KULTUR-, WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE DES ODENWALDES IM 15. JAHRHUNDERT:
ZUR GESCHICHTE DER HERRSCHAFT BREUBERG: Die Herrschaft Breuberg im 14. und 15. Jahrhundert und die Anfänge der Vormundschaftsregierung unter Graf Johann II. von Wertheim – Gräfin Uta von Wertheim, geborene Herzogin von Teck – Graf Johann II. von Wertheim – Graf Michael I. von Wertheim zu Breuberg – Graf Wilhelm I. von Wertheim zu Breuberg – ZAHLUNGSMITTEL – MÜNZEN – MASSE UND GEWICHTE – DAS BAUWESEN: Die Burg Breuberg (Der „Saal“, die „große Stube“ – Die Kemenate – Das Haus des Vogtes – Die Kellerei – Das äußere und innere Tor – Die Burgküche – Die Zugbrücken – Graben und Zwinger – Befestigung des Vorhofs – Das „eppsteinische Haus“ – Die Türme bzw. der Bergfried – Geschütze und Armbrüste – Der Wehrgang – Die Burgkapelle – Die Wasserversorgung, Wede, Wasseresel – Marställe – Das Backhaus – Das Kornhaus – Das Haferhaus – Stallungen, Kelter – Burgkeller – Burggarten) – Die Burg Kirch-Brombach – Die Badstube in Neustadt – Der Bau einer Mühle zwischen Neustadt und Rosenbach 1464 (die heutige Wolfenmühle) – DIE „NEUE STADT“ NEUSTADT AM FUSSE DER BURG BREUBERG UND IHRE UMGEBUNG – DIE VERWALTUNG DER HERRSCHAFT BREUBERG – DAS PERSONAL: Der Vogt bzw. der Amtmann – Die Dienstknechte – Der Breuberger Lehenhof, die Burgmannschaft – Die Boten – Das Nachrichtenwesen – Der Küchenmeister – Der Keller – Der Schafzählmeister – Die Burgwächter – Der Burgkaplan und andere Geistliche – Das Gesinde auf der Burg – Das „Hausgesinde“ – Das übrige Gesinde – Die Schultheißen – Sonstige Aufwendungen – DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTION: Einnahmen und Ausgaben – Getreideanbau und Erträge – Agrarstruktur – Der in Eigenbau bewirtschaftete Herrenhof Arnheiden – Der um das Halbteil verliehene Hof zu Wörth – DER WEINBAU: Die Keltern – DIE SCHÄFEREIEN: Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen an den Schäfereien – DIE WÄLDER UND IHRE NUTZUNG – JAGD UND FISCHFANG – ESSEN UND TRINKEN – KLEIDUNG UND SCHUHE – HANDEL UND GEWERBE – LÖHNE UND PREISE – EINKAUFSZENTREN – MESSEN UND MÄRKTE – Anmerkungen.
II. EDITION: DIE HANDSCHRIFT – Bearbeitungsgrundsätze – Die Jahresrechnungen aus der Zeit zwischen 1409 und 1484 – Das Verzeichnis der „mole“ von 1422/23 – Die Wochenrechnungen von 1429 – ANHANG: Dienstanweisungen Graf Michaels I. von Wertheim zu Breuberg an Amtleute, Küchenmeister Keller sowie Landesordnung für die Herrschaft Breuberg (1428/1430) – Literatur – ORTS-, PERSONEN- UND SACHREGISTER MIT GLOSSAR.
19,00 €
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ISBN 978-3-922903-01-7
2. unveränderte Auflage 1982. 236 Seiten Text und 60 Bildseiten mit 293 Abbildungen, 5 Karten, 9 Plänen, 2 Skizzen. Paperback mit Fadenheftung.
Inhalt:
Hans H. Weber: Die Grenze der Mark Heppenheim im Lindenfelser Raum – Wolfram Becher: Im Schatten der heiligen Bilhildis: Gedanken über die Herkunft der Besitzungen des Alt- oder Hagenmünsters zu Mainz, im Bauland und östlichen Odenwald – Walter Hotz: Die Westtürme der Amorbacher Abteikirche – Friedrich Oswald: Die Mudfischerei zwischen Amorbach und Miltenberg als Zankapfel der Berechtigten – F. K. Azzola / H. Bormuth und F. Schäfer: Dolch, Schwert und Spieß als Steinkreuzzeichen im hinteren Odenwald – Werner Haas: Steinerne Stege und ihre Steige im südlichen Odenwald - Materialien zur zwischendörflichen Kommunikation in älterer Zeit – Heinz Reitz: Müllerzeichen im Odenwald - Ein Beitrag zur Volkskunde des Müllers und der Mühle – Robert Hensle: Backtraditionen im oberen Erftal - Studien zum Bauernbackofen, zur Landbäckerei und zu den Gebildbroten – Heinz Schmitt: Die Backmodelsammlung im Weinheimer Heimatmuseum – Werner Kieser: Lebküchnerei in Walldürn - Vom Handwerks- zum Industriebetrieb – Brigitte Köhler: Über die Strumpfwirkerei in südhessischen Waldenser-Kolonien – Rolf Reutter: Zur Geschichte der Ziegelproduktion im Rhein-Main-Neckar-Gebiet – Peter Assion: Die letzten Hafner am Ostrand des Odenwaldes - Persönlichkeiten, Kundschaft, Ware – Winfried Wackerfuß: Die Neidköpfe des Odenwaldes - Schreckfratzen und Spottfiguren zwischen Neckar, Rhein, Main und Mud. –Schriftenverzeichnis Gotthilde Güterbock. – Register.
11,00 €
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ISBN 978-3-922903-07-9
Sonderheft 3 der Zeitschrift „Der Odenwald“ des Breuberg-Bundes, 109 Seiten Text mit drei Stammtafeln und 14 Abbildungen, davon 5 in Farbe, Fadenheftung
Inhalt:
Spuren frühen Adels in der Mark Michelstadt - Abstammung, Genealogie und Stand der Schenken von Erbach - Der Erwerb der Herrschaft Reichenberg und des Schenkentitels - Früher erbachischer Fernbesitz - Zum Hintergrund der Entstehung der Herrschaft Erbach - Die Erbacher Burg bis zum ausgehenden Mittelalter - Die Schenken in den Auseinandersetzungen mit den Wittelsbacher Pfalzgrafen - Die Burgmannen zu Erbach und ihre Sitze - Zusammenfassung und Gesamtinterpretation - Register.
12,00 €
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Sonderheft 1 der Zeitschrift „Der Odenwald“, 32 Seiten mit zahlreichen Abbildungen.
Inhalt:
Literatur und Quellenlage – Herkunft der Hirschhorner – Anlage der Kernburg – Aufstieg der Hirschhorner – Engelhard II. in der Reichsacht – Hans V. – Stadterhebung und Ummauerung Hirschhorns – Das Carmeliterkloster – Das 15. Jahrhundert mit der Hirschhorner Finanzkrise – Einführung der Reformation – Der Umbau der Hirschhorner Burg – Friedrich, der Letzte seines Hauses – Der Zerfall der Herrschaft Hirschhorn – Nachwort.
2,50 €
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ISBN 978-3-922903-11-6
Sonderheft 2 der Zeitschrift „Der Odenwald“, 3. veränderte und erweiterte Auflage, 48 Seiten mit insgesamt 37 Abbildungen, davon 8 in Farbe (6 Zeichnungen, 7 Pläne und 1 doppelseitige farbige Karte)
Inhalt:
Gotthilde Güterbock: Wolfram von Eschenbach, Wertheim und Wildenberg – Karl Keller: Die Wildenburg - von Goethe um den „Götz“ gebracht – Walter Hotz: Bauplastik von Burg Wildenberg im Museum der Stadt Aschaffenburg – Winfried Wackerfuß: Ein beachtenswertes Ornament an der westlichen Ringmauer der Burg Wildenberg – Peter Assion: Burg und Kellerei Walldürn – Winfried Wackerfuß: Beschreibung des Amtes Amorbach, um 1570 (mit der Karte "Ampt Amorbach und angrentzende Orth", 1688) – Winfried Wackerfuß: Eine "Räuberhöhle" auf Burg Wildenberg – Grundrisse der Burg Wildenberg.
4,00 €
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7. veränderte Auflage 1996, 76 Seiten mit 19 Abbildungen (davon eine farbig), 1 Karte und 1 Plan
Inhalt:
Vorwort – Alexander Röder: Die Burg Breuberg – Übersicht über die Baugeschichte der Burg – Wolfram Becher: Geschichte des Breubergs bis zum 14. Jahrhundert – Hans H. Weber: Der Breuberg und seine Besitzer vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
2,50 €
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55 Seiten mit 37 Abbildungen auf 22 Tafeln, Paperback mit Fadenheftung.
Inhalt:
Vorwort – Wolfram Becher: Die Bilder der Stuckdecke im Rittersaal des Johann Casimir-Baus auf Burg Breuberg - Weltverständnis und Selbstbekenntnis eines Menschen der deutschen Spätrenaissance – Alfred F. Wolfert: Die Ahnenwappen des Grafen Johann Casimir von Erbach (1584 - 1627) auf Burg Breuberg im Odenwald.
3,00 €
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Jahrgänge: 1 - 48 (2001)
Bitte bei der Bestellung die Heft Nummer und Erscheinungsjahr mitangeben!!!
4,00 €
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Jahrgänge: 49 (2002) - heute
Bitte bei der Bestellung die Heft Nummer und Erscheinungsjahr mitangeben!!!
5,00 €
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ISBN 978-3-922903-02-4
361 Seiten und einer farbigen Karte Paperback (Fadenheftung).
Inhalt des Registerbandes:
Das Gesamt-Inhaltsverzeichnis (42 Seiten) verzeichnet die Titel sämtlicher Beiträge und Quellenpublikationen aus den Gebieten der Geschichte (Archäologie, Territorialgeschichte, Genealogie, Heraldik), Volkskunde, Geographie, Kunstgeschichte etc., die in den ersten 30 Jahrgängen der Zeitschrift „Der Odenwald“ zwischen 1953 und 1983 erschienen sind. Die Fundstellenverweise der einzelnen Beiträge bezüglich der Jahrgangs- und Seitenangabe bieten dem Benutzer – auch im Zusammenhang mit den übrigen Teilen dieses Bandes – eine wertvolle Hilfe.
Das Personenregister (161 Seiten, zweispaltig) weist nicht nur alle Familiennamen mit Vornamen bzw. Herkunfts- und Beinamen mit genauen Fundstellenverweisen aus, sondern enthält in den meisten Fällen noch die Angaben über Beruf, Stand, Rang, (Wohn)Ort, Lebenszeit bzw. Erwähnungsjahr der betreffenden Person. Dabei wurden auch die alten Berufsbezeichnungen (z. B. Seifensieder, Kalkbrenner, Pulvermacher etc.), die Bezeichnung früherer Ämter und Funktionen (z. B. Vogt, (Ober-, Unter-) Schultheiß, Teichwärter, Hasenheger etc.) sowie sonstige Besonderheiten, wie gegebenenfalls „Einwanderer“ (z. B. Schweizer, Wallonen, Waldenser etc.) und „Auswanderer“ (Amerika, Südosteuropa etc.) den Familiennamen beigefügt. Bei der Vielzahl der Namenbelege – vornehmlich aus dem 16. - 19. Jahrhundert – zeichnen sich auf der Grundlage des hier ausgewiesenen Materials aufschlussreiche Konzentrationen gleicher Familiennamen in bestimmten Regionen des Odenwaldes ab.
In Anbetracht der Bedeutung, die das Vorkommen gleicher Vornamen in unterschiedlichen Adelsfamilien für die genealogische Forschung haben kann, wurden diese Vornamen gesondert aufgeführt und dabei in einer Zusammenstellung auf sämtliche Adelsfamilien verwiesen, in denen sich dieser Vorname belegen lässt. In einer Reihe von Fällen konnten auch bisher unbekannte und in den gängigen Stammtafeln nicht belegte Mitglieder adeliger Familien durch dieses Register in übersichtlicher Form erfasst und damit für zukünftige genealogische Untersuchungen bereitgestellt werden.
Das Ortsregister (99 Seiten, zweispaltig) belegt alle in der Zeitschrift angeführten Orte und Wohnplätze, wie auch Höfe, Mühlen, Klöster, Kapellen, Burgen, Schlösser und abgegangene Wohnplätze (Wüstungen). Sie werden durch die Angabe der engeren Verwaltungsbezirke (Landkreise), Landschafts- oder Ländernamen näher bestimmt. Gleiches gilt für Bäche, Flüsse, Quellen, Gebirge, Berge, Waldungen und Flurnamen. Gesondert ausgewiesen sind auch ältere territoriale Verwaltungseinheiten mit Belegen zu Begriffen wie „Grafschaft“, „Herrschaft“, „(Kur)Fürstentum“, „Großherzogtum“ etc. Die Nachweise zu einzelnen Orten wurden soweit möglich systematisiert; so finden sich beispielsweise unter „Lindenfels“ die mit den entsprechenden Seitenverweisen versehenen Stichworte: „-(Ober)Amt, -Burg, -Burgmannensitze, -Herrschaft, -Kellerei, -Köpfchen, -Berg und alte Burg, -Kreis, -Stadtzent, -Talzent, -Vogtei“ gesondert aufgeführt.
Frühere Schreibweisen bzw. die Anführung der geographischen Namen in lateinischer, althochdeutscher oder mittelhochdeutscher Sprache – insbesondere bei älteren Ortsnamenbelegen, Grenzpunkten und Altstraßen – wurden meist nochmals selbständig im Register wiedergegeben und mit Verweisen versehen.
Das Ortsverzeichnis für den Rhein-Main-Neckar-Raum mit Odenwald (39 Seiten, zweispaltig) stellt mit seinem „systematischen“ und „alphabetischen Teil“ sowie der dazu gehörenden farbigen Karte „Verwaltung 1979“ im Maßstab 1 : 200 000 eine wünschenswerte Ergänzung zum Ortsregister dar. Das Ortsverzeichnis wurde auf der Grundlage dieser Karte für den Rhein-Main-Neckar-Raum mit ihren 30 Verwaltungseinheiten (Kreisen) erstellt. Alle Angaben und Informationen der Karte sind in den systematischen Teil bzw. das alphabetische Verzeichnis eingearbeitet. Somit bieten das Verzeichnis und die Karte die Möglichkeit, einzelne Städte, Gemeinden, Stadt- bzw. Ortsteile, Weiler, Höfe etc. leichter zu lokalisieren und heutigen Verwaltungseinheiten, wie sie im Zuge der Verwaltungs- und Gebietsreform entstanden sind, zuzuordnen. Dies um so mehr, als auf der Karte neben den heute gültigen auch frühere Grenzverläufe (alte Gemarkungsgrenzen) eingetragen und in dem Ortsverzeichnis auch ältere Namen berücksichtigt wurden. Auch unabhängig von dem vorliegenden Registerband wird dem Benutzer somit auch die Möglichkeit gegeben, die Zugehörigkeit eines Wohnplatzes zu einem bestimmten Gemeindeverband (mit eventuell neuem Namen!) und damit den Sitz der heutigen Verwaltung (Bürgermeisterei, Archiv etc.) anhand dieses Ortsverzeichnisses festzustellen.
Benutzungshinweise und ein Abkürzungsverzeichnis runden dieses Nachschlagewerk ab.
13,00 €
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ISBN 978-3-922903-10-9
Inhaltsverzeichnis und einem systematischen Gesamtverzeichnis (mit Autoren-, Sach und Stichwortregister) der Jahrgänge 1 - 50 (1953 - 2003), 496 Seiten mit 200 Abbildungen auf 10 Tafeln. Gebunden.
Inhalt des Registerbandes:
Fast 8.000 Seiten der Zeitschrift „Der Odenwald" von Jahrgang 1 - 50 (1953 - 2003) erschließt der neue Registerband. Mit seinem „Personenregister" und dem „Ortsregister" für die Jahrgänge 31 - 50 (1984 - 2003) schließt er unmittelbar an den 1985 erschienenen 1. Registerband für die Jahrgänge 1 - 30 an. Darüber hinaus aber enthält er ein „Sach- und Stichwortregister" mit Tausenden von Schlagworten von Aberglaube bis Zwingermauer, ein „Inhaltsverzeichnis" mit sämtlichen Beiträgen in ihrer chronologischen Abfolge und ein „systematisches Gesamtverzeichnis" mit Autorenregister und gegliedert in Aufsätze, Serien (z. B. „Der Odenwald in alten Ansichten", „Luftbilder", „Flurnamen"), kleinere Aufsätze und Mitteilungen usw. Diese drei Teile erschließen sämtliche bis zum Jahre 2003 erschienenen Ausgaben der Vierteljahreszeitschrift „Der Odenwald", also von Jahrgang 1 (1953) bis Jahrgang 50 (2003).
15,00 €
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ISBN 978-3-922903-12-3
Sonderheft 4 der Zeitschrift „Der Odenwald“ des Breuberg-Bundes, 48 Seiten mit 26 zumeist farbigen Abbildungen Format 14,8 x 21 cm, geheftet.
Inhalt:
- Die Wasserversorgung im Wandel der Zeit
- Die Anlagen und Maßnahmen zur Wasserversorgung
* Der Eselsweg
* Die Zisterne im Burghof
* Der "Brunnen" im Altbau
* Die Zisterne im Fuchsgraben
* Der tiefe Brunnen im Altbau
* Die Wasserkunst
- Anmerkungen und Quellen
- Abbildungsnachweis
5,00 €
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